19. April 2025
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Vom Wegwerfprodukt zum Lieblingsteil: Der Secondhand-Boom

Fast Fashion hat die Modewelt im Sturm erobert. Die Massenproduktion sorgt für identische Kleiderschränke, schlechte Qualität und enorme Umweltbelastungen. Kein Wunder, dass Secondhand-Mode immer beliebter wird. Sie bietet Individualität, Qualität und einen bewussteren Umgang mit Mode. Doch ist sie wirklich die nachhaltige Alternative zu Fast Fashion?

Ein volles Erlebnis!

Der Kauf von Secondhand-Mode fühlt sich an wie eine Schatzsuche. Du stöberst durch einzigartige Fundstücke, weisst nie, was dich erwartet - und dann der magische Moment, wenn du DAS perfekte Teil entdeckst! Ein Designerstück zum Schnäppchenpreis oder ein Vintage-Liebling, das es nirgends mehr gibt. Das macht Secondhand so besonders!

Warum lieben wir Secondhand?

Nachhaltig, stylisch, erschwinglich

Secondhand ist nicht nur cool, sondern auch umweltfreundlich. Wusstest du, dass die Modeindustrie so viel CO₂ verursacht wie der gesamte internationale Flug- und Schiffsverkehr zusammen? Durch den Kauf gebrauchter Kleidung reduzierst du Abfall und sparst wertvolle Ressourcen.

Die Vorteile auf einen Blick:

Die “Fast Fashion Big Players” wollen auch ein Stück vom Kuchen

Der Markt für Secondhand boomt: 2023 lag der weltweite Marktwert bei 197 Milliarden US-Dollar (1), Tendenz steigend! Das merken auch die Big Player. H&M, Zalando und Co. springen auf den Trend auf, um junge, umweltbewusste Käuferinnen und Käufer nicht zu verlieren. (2) Marken wie Sellpy oder Zalando Pre-owned machen das Weiterverkaufen einfacher als je zuvor. Doch Vorsicht: Nicht immer steht Nachhaltigkeit im Vordergrund - oft geht es um Kundenbindung, während die Hauptumsätze weiter mit neuer Ware erzielt werden.

Wann ist Secondhand wirklich nachhaltig?

Secondhand-Mode kann deutlich nachhaltiger sein als Neukäufe - aber nur, wenn wir es richtig angehen. Einfach auf Secondhand umzusteigen ist kein Wundermittel, vor allem dann nicht, wenn wir mit gebrauchter Kleidung genauso umgehen wie mit Fast Fashion. Warum? Wenn Kleidung billig und im Überfluss vorhanden ist, neigen viele dazu, mehr zu konsumieren, als sie eigentlich brauchen. Studien zeigen sogar, dass Secondhand-Plattformen oft dazu führen, dass Menschen noch mehr Kleidung kaufen - einfach weil es so günstig wirkt. Und wenn diese Schnäppchen dann hauptsächlich aus billiger Fast Fashion bestehen, die nur ein- oder zweimal getragen wird, bleibt das Grundproblem - der Müll - bestehen.

Wann ist Secondhand also wirklich ein Gewinn für die Umwelt?

Vor allem dann, wenn es tatsächlich neue Käufe ersetzt und Kleidungsstücke länger im Umlauf bleiben. Hier ein paar Tipps, wie du durch bewusstere Secondhand-Käufe wirklich etwas bewirken kannst:

So wird dein Secondhand-Shopping noch nachhaltiger

Circlin - Dein neuer Lieblingsmarktplatz für Secondhand-Mode

Wir finden: Nachhaltige Mode sollte einfach und zugänglich sein! Genau da setzt Circlin an. Unsere Plattform macht das Verkaufen und Kaufen von Secondhand-Kleidung so unkompliziert wie nie zuvor. Keine umständlichen Produktbeschreibungen, kein langes Recherchieren nach dem richtigen Preis - Circlin erledigt das für dich. Und das Beste? Du kannst sicher sein, dass deine Markenprodukte echt sind und Bilder mühsames Hochladen einzelner Fotos überflüssig machen.

Unsere Testversion steht in den Startlöchern! Sei von Anfang an dabei und erlebe, wie einfach und unterhaltsam nachhaltiges Shoppen sein kann.

Sei Teil der Bewegung!

Secondhand-Mode ist kein Hype - sie ist die Zukunft. Jeder Kauf, jedes getragene Kleidungsstück bedeutet weniger Müll, weniger Ressourcenverbrauch und mehr Individualität. Mit Circlin wird nachhaltiges Shoppen so einfach wie nie.

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Profilbild von Belinda Klostermann

Belinda Klostermann

Belinda ist Content Creatorin & Texterin bei Circlin. Sie schreibt über nachhaltigen Konsum, Secondhand-Mode und Ideen, die inspirieren und zum Umdenken einladen.

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